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Hier sind ein paar news.
Gehirn ist wieder in Jacksons Körper
Cheatracer am 12.07.2009 um 09:24 (UTC) | | La Toya Jackson schilderte auch den Moment, in dem sie vom Tod ihres Bruders erfuhr. Sie sei gerade in ihrem Auto unterwegs ins Krankenhaus gewesen, als ihre Mutter anrief und schrie: "Er ist tot!" "Ich habe fast mein Auto zu Schrott gefahren." Mit zitternden Beinen sei sie bei ihrer Mutter und Michael Jacksons Kindern angekommen, die alle geweint hätten. La Toya Jackson berichtete, dass die Familie vor der Trauerfeier im Staples Center in Los Angeles Abschied am offenen Sarg ihres Bruders genommen habe. Sie selbst habe ihm einen seiner berühmten Paillettenhandschuhe in den Sarg gelegt. Michael Jacksons elfjährige Tochter Paris legte demnach um das Handgelenk ihres Vaters eine Kette mit einer Hälfte eines Herzanhängers, dessen andere Hälfte sie behielt.
Zu Michael Jacksons letzter Ruhestätte sagte seine Schwester, er werde keinesfalls auf dem Gelände seiner Neverland-Ranch bestattet. Sie habe ihrer Familie etwas vorgeschlagen, was ihr Bruder ihr gegenüber als Wunsch geäußert habe. Michael Jacksons Gehirn, das bei seiner Autopsie entnommen worden war, sei wieder in seinem Körper.
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"Ich will Gerechtigkeit für Michael"
Cheatracer am 12.07.2009 um 09:23 (UTC) | | Zu den 50 Konzerten in London sei Michael Jackson ohnehin nur von einer mysteriösen Gruppe von Trittbrettfahrern gezwungen worden, die ihn von seiner Familie und seinen Freunden isolierten. Diese Menschen hätten Michael Jackson als "Goldesel" betrachtet und ihn drogenabhängig gemacht. "Ich denke, dass das sein System so sehr erschütterte, dass es ihn umbrachte", sagte La Toya Jackson. Sie fügte hinzu, dass in seinem Haus Schmuck gefehlt habe und kein Bargeld zu finden gewesen sei, obwohl er sonst viel davon zuhause aufbewahrt habe.
Die Schwester des verstorbenen Musikers kündigte an, sich für die vollständige Aufklärung der Todesumstände einzusetzen: "Ich werde nicht aufhören, bis ich herausgefunden habe, wer verantwortlich ist." Ihr gehe es nicht um Geld. "Ich will Gerechtigkeit für Michael. Ich werde nicht ruhen, bis ich herausgefunden habe, was - und wer - meinen Bruder umgebracht hat", sagte die 53-Jährige im Interview. Zusätzlich zur Autopsie der Behörden habe sie eine private Untersuchung von Michael Jacksons Leiche veranlasst.
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La Toya: "Michael wurde ermordet"
Cheatracer am 12.07.2009 um 09:23 (UTC) | | Nach Michael Jacksons Vater hat auch seine Schwester La Toya Jackson den Verdacht geäußert, dass der King of Pop ermordet wurde. "Ich glaube, dass Michael ermordet wurde, ich habe das von Anfang an gespürt", sagte die 53-jährige Schwester des Pop-Idols in einem Interview mit den britischen Zeitungen "The Mail on Sunday" und "News of the World". Daran sei ihrer Meinung nach nicht nur ein Mensch beteiligt gewesen, sondern ihr Bruder sei Opfer einer "Verschwörung" geworden. "Er war von einem schlechten Kreis umgeben", sagte La Toya Jackson. "Michael war eine sehr bescheidene, ruhige, liebevolle Person. Das haben Leute ausgenutzt", fügte sie hinzu.
La Toya Jackson sagte in dem Interview, sie habe den Tod ihres 50-jährigen Bruders vorausgeahnt. "Michael war mehr als eine Milliarde Dollar wert" und sei daher von gierigen Menschen umgeben gewesen, sagte sie. Mit Blick auf die bevorstehenden Comeback-Konzerte in London habe sie daher zu ihrer Familie gesagt: "Er wird es niemals nach London schaffen." Schließlich sei er "tot mehr wert als lebendig".
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RHJI will weniger Staatsgarantien
Cheatracer am 12.07.2009 um 09:22 (UTC) | | Der RHJI-Restrukturierungsplan sehe einen Garantiebedarf der europäischen Staaten mit GM-Standorten von insgesamt 3,8 Milliarden Euro vor, die spätestens bis 2014 zurückgezahlt werden sollen. Das ist knapp eine Milliarde Euro weniger als bei Magna, mit einer zudem deutlich kürzeren Rückzahlungsfrist. Der Finanzinvestor RHJI wolle den Kreditbedarf minimieren, um die Zinslast für das künftige Unternehmen und die Belastung der Steuerzahler möglichst gering zu halten, schrieb die Zeitung.
Von den rund 52.000 Opel-Jobs in Europa würden nach dem RHJI-Konzept etwas weniger als 10.000 abgebaut werden. RHJI lehnte auf "BamS"-Anfrage eine Stellungnahme ab. Die Bundesregierung sei über die neue Entwicklung in der Schlacht um Opel informiert. In Berlin sieht man Magna zwar noch immer in der Favoritenrolle, nimmt RHJI und den chinesischen Mietbieter BAIC aber sehr ernst.
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Scheitert die Magna-Übernahme in letzter Minute?
Cheatracer am 12.07.2009 um 09:21 (UTC) | | Bundeswirtschaftsminister Karl-Theodor zu Guttenberg (CSU) zu "Bild am Sonntag": "Die Bundesregierung spricht selbstverständlich mit allen, die sich ernsthaft an sie wendet." Verwundert zeigte sich der Minister über öffentliche Festlegungen von Landesregierungen vor Abschluss der Opel-Verhandlungen auf einen Bieter: "Ich warne vor Selbstüberschätzung: Ein Vertragsabschluss zur Sicherung von Opel gelingt nicht deshalb, weil dies eine Landesregierung oder die Bundesregierung so wünscht. Das hängt zunächst und vor allem von den Vertragspartnern ab."
Vorstandsvorsitzender von RHJI ist der deutsche Bankier Leonhardt Fischer. Er will dem österreichisch-kanadischen Autozulieferer Magna Opel in letzter Minute wegschnappen, schrieb das Blatt. Magna wollte ursprünglich in dieser Woche einen Vorvertrag für den Erwerb des Europageschäfts von GM vorlegen, zu dem Opel gehört.
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Sticht belgischer Interessent Magna aus?
Cheatracer am 12.07.2009 um 09:20 (UTC) | | Nach einem Bericht der "Bild am Sonntag" laufen seit Wochen intensive Verhandlungen zwischen dem in Belgien ansässigen Finanzinvestor RHJI und der einstigen Opel-Mutter General Motors. Ziel sei es, noch im Laufe dieser Woche dem GM-Vorstand in Detroit und dem Treuhand-Beirat, der die Mehrheit an Opel hält, ein komplexes Vertragswerk vorzulegen, schreibt das Blatt.
Die in Brüssel ansässige RHJI hat nach "BamS"-Informationen ihr ursprüngliches Angebot für Opel in einem wichtigen Punkt nachgebessert: Alle deutschen Standorte sollen nach dem neuen Konzept erhalten bleiben, auch das Werk in Bochum, da es "zur Identität der Marke gehört". Die langfristige Sicherung des Standortes ergebe sich daraus, dass der neue Opel Zafira in Bochum gefertigt werden solle.
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